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MLE5

MLE5

Linearmotorachsen mit Direktantrieb Motor 400N,800N, 1000N, 1200N, 1600N Maximale Geschwindigkeit: 6m/s Maximale Beschleunigung: 114m/s2
GN 2422 Laufschienen

GN 2422 Laufschienen

Laufschienen GN 2422 werden zusammen mit Rollenläufern GN 2424 bzw. Laufrollen GN 2426 zu Laufrollenführungen aufgebaut. Diese platzsparenden Einheiten dienen z. B. zur Lagerung von Schiebetüren oder werden im Maschinen- und Vorrichtungsbau für das Verfahren von Anlagenteilen in linearer Richtung eingesetzt. Die Systeme zeichnen sich durch hohe Stabilität und Laufruhe, auch bei höheren Verfahrgeschwindigkeiten aus. Dank der möglichen Kombination von Fest- und Loslagerlaufschienen stellen sie keine besonderen Anforderungen an die Umgebungskonstruktion und erlauben so den Ausgleich von Parallelitätsfehlern. Bei den Formen UT / XT gehören Flachkopfschrauben mit entsprechend niedrigem Kopf zum Lieferumfang. EAN: 4045525961876 Artikelnummer: 2422-43-2000-40-XV Bohrungsabstand M1: 40 Höhe H1: 43 Länge der Schiene L1: 2000 ROHS: Ja
Kugelbüchsenführungen

Kugelbüchsenführungen

Die Kugelbüchsenführungen sind universal bewährt und finden sich im allgemeinen Maschinen-, Sondermaschinen- und Vorrichtungsbau.
Signalanalyse

Signalanalyse

Eine detaillierte Auswertung von vorliegenden Messdaten ist oft ein entscheidender Schritt zur Lösung von Schwingungsaufgaben. Zur Signalanalyse von zeitinvarianten und zeitvarianten Schwingungsgrößen nutzen wir Verfahren wie: - Spektralanalyse: Autospektren, Übertragungsfunktionen mit Phasenbezug, Kohärenzfunktionen - Wasserfall- oder Sonogramm-Darstellung der zeitlichen oder drehzahlabhängigen Entwicklung von Spektren - Ordnungsanalyse, Campbell-Darstellung, Ordnungsschnitte, Vold-Kalman-Filterung, Resampling - Wavelet-Analyse - Drehzahlerfassung aus Analog- oder TTL-Signal; alternativ: Ableitung des Drehzahlverlaufs aus geeigneten Schwingungssignalen - Hüllkurvenanalyse, Hilbert-Transformation - Cepstrumanalyse - Darstellung von Betriebsschwingformen auf Drahtgittermodellen (ODS) - Expansion von gemessenen Schwingungsformen auf FE-Modelle - Filterung der Messdaten mit Tief-, Hoch-, Bandpass - Analyse von Schwingungsorbits Mit diesen Verfahren bewerten wir auch instationäre sowie stark transiente Ereignisse wie z.B. Schalt- oder Stoßvorgänge.